Also... allein dafür, dass du auf diese Seite gekommen bist, solltest du dir auf die Schulter klopfen! Du willst aktiv und in Übung bleiben, finden wir super. Aus diesem Grund haben wir uns einige Übungen für dich überlegt und andere zusammengetragen, um dir bei deinem Vorhaben zu helfen. Wenn du fragen hast, kannst du gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Willst du dir die Ausführung der Übungen lieber als Video ansehen, dann besuche doch unsere Instagram Seite, wo wir sie dir vormachen.
Warnung: Der folgende Text geht von mehreren Dingen aus
- Du bist mit den Grundbegriffen des Bogenschießens vertraut
- Du hast Arco Vienna Club mindestens einige Male besucht
- Du sitzt zu Hause fest und langweilst dich zu Tode.
Wir vermissen dich. Und wir vermissen es, mit euch zusammen zu schießen (und nicht zu treffen). Wir wissen, dass die Zeiten hart sind und wir unseren geliebten Parcours nicht besuchen können, aber es gibt immer noch ein paar Dinge, die wir tun können, um uns zu beschäftigen. Lass uns dir einige Vorschläge machen, wie du deine Fähigkeiten im Bogenschießen erhalten kannst, ohne einen Bogen zu schießen.
Warnung: Der folgende Text geht von mehreren Dingen aus
- Du bist mit den Grundbegriffen des Bogenschießens vertraut
- Du hast Arco Vienna Club mindestens einige Male besucht
- Du sitzt zu Hause fest und langweilst dich zu Tode.
Wir vermissen dich. Und wir vermissen es, mit euch zusammen zu schießen (und nicht zu treffen). Wir wissen, dass die Zeiten hart sind und wir unseren geliebten Parcours nicht besuchen können, aber es gibt immer noch ein paar Dinge, die wir tun können, um uns zu beschäftigen. Lass uns dir einige Vorschläge machen, wie du deine Fähigkeiten im Bogenschießen erhalten kannst, ohne einen Bogen zu schießen.
Übungen, ganz ohne Hilfsmittel
Zähneputzen... Bogenschießen!
Wir hoffen, du weißt, wie man sich die Zähne putzt. Sonst musst du vielleicht erst einige andere Sachen nachschlagen. Stelle dich vor dein Waschbecken im Badezimmer und bringe deinen Körper in die Bogenschießhaltung:
1. Deine Füße sind für Damen hüftbreit auseinander, bei den Herren schulterbreit, die Zehen zeigen 10° aus einer parallelen Linie heraus.
2. Deine Knie sind entspannt, deine Beine aber gestreckt.
3. Deine Hüfte wird nach vorne und oben gedreht, so dass der untere Teil der Wirbelsäule natürlich gestreckt und fixiert ist. Die Rumpf- und Bauchmuskulatur wird angespannt, die Beine bleiben gerade, der Oberkörper lehnt sich sanft nach vorne.
4. Deine Schultern sind unten
5. Dein Hals zieht den Kopf nach oben, dein Kinn ist tief, du bist ein/e große/r stolze/r BogenschützIn.
Ok, jetzt putze dir deine Zähne. Beachte, dass du deine dominante, d.h. die ziehende Hand benutzen. Perfekt! Dadurch bleibt der Bogenarm unbewegt, also lass uns etwas damit machen. Suche dir etwas Senkrechtes in Reichweite des Arms: ein Regal, einen Schrank, einen Türrahmen. Lege deine Bogenhand auf dieses vertikale Objekt in Schulterhöhe, an dem Druckpunkt, den wir während deiner Grundausbildung definiert haben. Drehe deinen Bogenarm so, dass die Ellbogenbeuge vertikal ist und achte darauf, dass die Bogenschulter unten bleibt. Drücke nun nur noch mit der Bogenschultermuskulatur gegen das vertikale Objekt.
Bonuspunkte, wenn du in der Lage bist, die Hand zu wechseln.
Zusätzliche Bonuspunkte, wenn du deine Zähne mit dem gehobenen Ellbogen auf oder leicht über Schulterhöhe putzen kannst!
Nach oben gehen
Der Besitz eines Hauses oder einer Maisonette ist keine Voraussetzung für diese Übung. Wenn du oder dein/e PartnerIn aktiv Yoga macht, hast du wahrscheinlich einen Holz- oder Gummiblock, den du verwenden kannst. Wenn nicht, kannst du ein dickes Telefonbuch benutzen, die Fifty Shades of Grey-Trilogie, die du in deinem Bücherregal hast (wir urteilen nicht), vielleicht sogar den Subwoofer deines Heimkinosystems. Verwende keinen Stapel Traditionelles Bogenschießen, diese Dinger sind hinterhältig rutschig. Skateboards sind aus dem gleichen Grund out.
Wenn du selbst aktiv Yoga machst, kennst du wahrscheinlich viele noch bessere Übungen.
Wie auch immer, lege deinen Block irgendwo hin, wo er nicht verrutschen kann, wie zum Beispiel auf einen Teppich. Setze einen Fuß auf den Block, übertrage dein ganzes Gewicht auf dieses Bein und bringe dann das Knie des anderen Beins so weit wie möglich nach oben. Stell dich zurück auf den Boden und wechsle dann den Fuß. Mach das dreißig oder vierzig Mal und du wirst merken, wie sich deine Beine aufwärmen.
Bonusrunde: Verschränke deine Hände hinter dem Kopf und versuche, den rechten Ellbogen mit dem linken Knie zu berühren. Halte deine Hüften nach oben gekippt und deinen Nacken gerade. Das hilft, ein Zusammenklappen des Rückens zu verhindern.
Bis zum Kern verrotten
Apropos Hüfthochlagerung: Es gibt eine wunderbar gewundene Übung, mit der du die Bauchmuskulatur stärken kannst. Ich spreche natürlich von der Plankposition!
Mach diese Übung nicht direkt auf dem Boden. Suche dir einen Teppich, eine Yogamatte, eine Decke, eine Gummimatte oder etwas Ähnliches. Lege dich auf den Bauch und bring deine Unterarme unter die Schultern. Dehne den Rücken ein wenig. Stelle deine Fußballen auf den Boden. Hebe den Körper an, sodass du nur auf den Fußballen und den Unterarmen aufliegst. Neige deine Hüften in eine Bogenschießhaltung und bring deinen Körper in eine gerade Linie. Halte diese Position 30 Sekunden lang, dann lege dich wieder hin. Halte bitte nicht die Luft an! Das Kippen der Hüfte ist sehr wichtig beim Planken, denn wenn du das nicht machst, ruht das Gewicht deines Körpers auf den Rippen... und du brauchst diese Muskeln zum Atmen, nicht zur Unterstützung.
Bonusrunde: Mache eine Side-Plan (selbiges, nur eben auf einer Seite und deinen restlichen Körper in vertikaler Position)
Chef*in-Runde: Plank in der Liegestützposition
Die Ausdehnung
Fans von James S. A. Corey werden hier enttäuscht sein. Erinnerst du dich daran, wie Konstantin immer sagt, du sollst mit der Zugschulter nach hinten drücken, um die Kraft zu erhöhen? Ja, versuchen wir das mal ohne Bogen.
Nimm deine Bogenschießhaltung ein. Halte die Zughand vor der Brust, die Handfläche zeigt nach oben, die Finger zeigen zur Seite des Körpers. Lege deine Bogenhand darauf, die Handfläche zeigt nach unten, die Finger überlappen sich. Die Handgelenke sind gerade und die Unterarme sind eine Verlängerung der anderen. Mache nun Fäuste, wobei die Finger ineinander greifen. Bringe deine Faust direkt unter dein Kinn und drücke sie gegen das Kinn, die Knöchel senkrecht, die Knöchel der Zughand vom Körper weg gerichtet. Ziehen jetzt die Schultern auseinander, während du deine Finger ineinander verschränkt lässt und die Spannung hälst. Spürst du die Spannung in den Schulterblättern? Ja, gut. Wechsle jetzt die Hände.
Bonusrunde: Mach das jetzt einbeinig auf dem Block.
Chef*in-Runde: Mach das auf Balance-Brett.
(Warnung: Wir können nicht für Sturz, Verletzung, Chaos, Zerstörung oder Invasion durch ein Protonmolekül verantwortlich gemacht werden)
Mobilität mit einem Stock (oder Besen)
Wenn du kein Kung-Fu-Enthusiast bist, hast du vermutlich keinen Kampfstock. Aber jeder von uns musste mindestens einmal in seinem Leben den Boden fegen, also nehme einfach einen Besen (oder Mopp oder Farbroller) und schraube den Kopf ab. Bitte sehr, jetzt kannst auch du dich wie ein Kung-Fu-Kämpfer fühlen! Mache jetzt Folgendes:
Positioniere deine Hände etwa 2 Schulterbreiten voneinander entfernt auf dem Stock/Besen und strecke deine Arme aus. Halte sie gerade und bringe sie hinter dich, über den Kopf hinweg und dann wieder nach vorne. Wiederhole das.
Zu hart? Positioniere deine Hände weiter auseinander oder beginne mit den Armen bereits hinter deinem Rücken und versuche, sie von dort aus auf und ab zu bewegen. Denke daran, deine Arme ausgestreckt zu halten!
Zu leicht? Bringe deine Hände näher zusammen und arbeite dich langsam weiter nach innen, bis du nicht mehr kannst.
Wenn du die Art von Person bist, die ihre Verbesserungen gerne im Auge behält, kannst du ein Stück Klebeband an der Stelle anbringen, an der sich deine Hände befanden, als du die Übung noch durchführen konnten. Nach 2 Wochen (und nach einem Monat usw.) kannst du überprüfen, ob du eine Verbesserung erzielen konntest.
Wir hoffen, du weißt, wie man sich die Zähne putzt. Sonst musst du vielleicht erst einige andere Sachen nachschlagen. Stelle dich vor dein Waschbecken im Badezimmer und bringe deinen Körper in die Bogenschießhaltung:
1. Deine Füße sind für Damen hüftbreit auseinander, bei den Herren schulterbreit, die Zehen zeigen 10° aus einer parallelen Linie heraus.
2. Deine Knie sind entspannt, deine Beine aber gestreckt.
3. Deine Hüfte wird nach vorne und oben gedreht, so dass der untere Teil der Wirbelsäule natürlich gestreckt und fixiert ist. Die Rumpf- und Bauchmuskulatur wird angespannt, die Beine bleiben gerade, der Oberkörper lehnt sich sanft nach vorne.
4. Deine Schultern sind unten
5. Dein Hals zieht den Kopf nach oben, dein Kinn ist tief, du bist ein/e große/r stolze/r BogenschützIn.
Ok, jetzt putze dir deine Zähne. Beachte, dass du deine dominante, d.h. die ziehende Hand benutzen. Perfekt! Dadurch bleibt der Bogenarm unbewegt, also lass uns etwas damit machen. Suche dir etwas Senkrechtes in Reichweite des Arms: ein Regal, einen Schrank, einen Türrahmen. Lege deine Bogenhand auf dieses vertikale Objekt in Schulterhöhe, an dem Druckpunkt, den wir während deiner Grundausbildung definiert haben. Drehe deinen Bogenarm so, dass die Ellbogenbeuge vertikal ist und achte darauf, dass die Bogenschulter unten bleibt. Drücke nun nur noch mit der Bogenschultermuskulatur gegen das vertikale Objekt.
Bonuspunkte, wenn du in der Lage bist, die Hand zu wechseln.
Zusätzliche Bonuspunkte, wenn du deine Zähne mit dem gehobenen Ellbogen auf oder leicht über Schulterhöhe putzen kannst!
Nach oben gehen
Der Besitz eines Hauses oder einer Maisonette ist keine Voraussetzung für diese Übung. Wenn du oder dein/e PartnerIn aktiv Yoga macht, hast du wahrscheinlich einen Holz- oder Gummiblock, den du verwenden kannst. Wenn nicht, kannst du ein dickes Telefonbuch benutzen, die Fifty Shades of Grey-Trilogie, die du in deinem Bücherregal hast (wir urteilen nicht), vielleicht sogar den Subwoofer deines Heimkinosystems. Verwende keinen Stapel Traditionelles Bogenschießen, diese Dinger sind hinterhältig rutschig. Skateboards sind aus dem gleichen Grund out.
Wenn du selbst aktiv Yoga machst, kennst du wahrscheinlich viele noch bessere Übungen.
Wie auch immer, lege deinen Block irgendwo hin, wo er nicht verrutschen kann, wie zum Beispiel auf einen Teppich. Setze einen Fuß auf den Block, übertrage dein ganzes Gewicht auf dieses Bein und bringe dann das Knie des anderen Beins so weit wie möglich nach oben. Stell dich zurück auf den Boden und wechsle dann den Fuß. Mach das dreißig oder vierzig Mal und du wirst merken, wie sich deine Beine aufwärmen.
Bonusrunde: Verschränke deine Hände hinter dem Kopf und versuche, den rechten Ellbogen mit dem linken Knie zu berühren. Halte deine Hüften nach oben gekippt und deinen Nacken gerade. Das hilft, ein Zusammenklappen des Rückens zu verhindern.
Bis zum Kern verrotten
Apropos Hüfthochlagerung: Es gibt eine wunderbar gewundene Übung, mit der du die Bauchmuskulatur stärken kannst. Ich spreche natürlich von der Plankposition!
Mach diese Übung nicht direkt auf dem Boden. Suche dir einen Teppich, eine Yogamatte, eine Decke, eine Gummimatte oder etwas Ähnliches. Lege dich auf den Bauch und bring deine Unterarme unter die Schultern. Dehne den Rücken ein wenig. Stelle deine Fußballen auf den Boden. Hebe den Körper an, sodass du nur auf den Fußballen und den Unterarmen aufliegst. Neige deine Hüften in eine Bogenschießhaltung und bring deinen Körper in eine gerade Linie. Halte diese Position 30 Sekunden lang, dann lege dich wieder hin. Halte bitte nicht die Luft an! Das Kippen der Hüfte ist sehr wichtig beim Planken, denn wenn du das nicht machst, ruht das Gewicht deines Körpers auf den Rippen... und du brauchst diese Muskeln zum Atmen, nicht zur Unterstützung.
Bonusrunde: Mache eine Side-Plan (selbiges, nur eben auf einer Seite und deinen restlichen Körper in vertikaler Position)
Chef*in-Runde: Plank in der Liegestützposition
Die Ausdehnung
Fans von James S. A. Corey werden hier enttäuscht sein. Erinnerst du dich daran, wie Konstantin immer sagt, du sollst mit der Zugschulter nach hinten drücken, um die Kraft zu erhöhen? Ja, versuchen wir das mal ohne Bogen.
Nimm deine Bogenschießhaltung ein. Halte die Zughand vor der Brust, die Handfläche zeigt nach oben, die Finger zeigen zur Seite des Körpers. Lege deine Bogenhand darauf, die Handfläche zeigt nach unten, die Finger überlappen sich. Die Handgelenke sind gerade und die Unterarme sind eine Verlängerung der anderen. Mache nun Fäuste, wobei die Finger ineinander greifen. Bringe deine Faust direkt unter dein Kinn und drücke sie gegen das Kinn, die Knöchel senkrecht, die Knöchel der Zughand vom Körper weg gerichtet. Ziehen jetzt die Schultern auseinander, während du deine Finger ineinander verschränkt lässt und die Spannung hälst. Spürst du die Spannung in den Schulterblättern? Ja, gut. Wechsle jetzt die Hände.
Bonusrunde: Mach das jetzt einbeinig auf dem Block.
Chef*in-Runde: Mach das auf Balance-Brett.
(Warnung: Wir können nicht für Sturz, Verletzung, Chaos, Zerstörung oder Invasion durch ein Protonmolekül verantwortlich gemacht werden)
Mobilität mit einem Stock (oder Besen)
Wenn du kein Kung-Fu-Enthusiast bist, hast du vermutlich keinen Kampfstock. Aber jeder von uns musste mindestens einmal in seinem Leben den Boden fegen, also nehme einfach einen Besen (oder Mopp oder Farbroller) und schraube den Kopf ab. Bitte sehr, jetzt kannst auch du dich wie ein Kung-Fu-Kämpfer fühlen! Mache jetzt Folgendes:
Positioniere deine Hände etwa 2 Schulterbreiten voneinander entfernt auf dem Stock/Besen und strecke deine Arme aus. Halte sie gerade und bringe sie hinter dich, über den Kopf hinweg und dann wieder nach vorne. Wiederhole das.
Zu hart? Positioniere deine Hände weiter auseinander oder beginne mit den Armen bereits hinter deinem Rücken und versuche, sie von dort aus auf und ab zu bewegen. Denke daran, deine Arme ausgestreckt zu halten!
Zu leicht? Bringe deine Hände näher zusammen und arbeite dich langsam weiter nach innen, bis du nicht mehr kannst.
Wenn du die Art von Person bist, die ihre Verbesserungen gerne im Auge behält, kannst du ein Stück Klebeband an der Stelle anbringen, an der sich deine Hände befanden, als du die Übung noch durchführen konnten. Nach 2 Wochen (und nach einem Monat usw.) kannst du überprüfen, ob du eine Verbesserung erzielen konntest.
Übungen mit dem Gymnastikband
Das gummiartige, dehnbare Dingens
Wir erwähnen hier keine Markennamen, aber wir wissen, dass du weißt, wovon wir sprechen. Verwende für diese Übung ein gelbes oder rotes Dehnungsding, grün oder blau, wenn du dich stark fühlst, schwarz, silber oder gold, wenn du dich selbst hasst. Die Roten, die wir im Club haben, sind 1,25 m lang, was sie für einige Übungen ideal macht.
Um einen Ring zu machen, nehme das 1,25-Dehnungs-Dingens etwa ein Drittel von jedem Ende entfernt. Kreuze die Enden, um eine Schlaufe zu bilden. Führe die Enden einige Male durch die Schlaufe, um ein dickes, geflochtenes Gummidingsbums zu erhalten. Dies wird dein Übungsbogen sein, der dünne Teil der Schlaufe wird die Bogensehne sein. Gehe den gesamten Schussablauf normal durch. Halte die Bogenhand entspannt, kein klammern! Trage eventuell einen Handschuh an der Bogenhand, falls der Aufprall zu stark ist. Männer, wenn ihr während der Home Office Zeit vergessen habt, euch zu rasieren,solltet ihr beim Lösen vorsichtig sein. Das Ding tut weh!
Die in den Geschäften verkauften dehnbaren Dinger sind normalerweise 2,5 m lang. Wenn du dein Ding nicht in zwei Teile geschnitten hast (wie wir es getan haben), dann hast du ein bisschen mehr Länge, um damit herumzuspielen. In diesem Fall bindest du die Schlaufe am besten an einem Ende des Bandes, während du das andere Ende frei hängen lässt. Wenn du bereit bist, die Schussfolge durchzuführen, setzt du den Fuß deiner Bogenseite auf das freie Ende. Auf diese Weise kannst du das Gewicht des Bogens simulieren.
Wir erwähnen hier keine Markennamen, aber wir wissen, dass du weißt, wovon wir sprechen. Verwende für diese Übung ein gelbes oder rotes Dehnungsding, grün oder blau, wenn du dich stark fühlst, schwarz, silber oder gold, wenn du dich selbst hasst. Die Roten, die wir im Club haben, sind 1,25 m lang, was sie für einige Übungen ideal macht.
Um einen Ring zu machen, nehme das 1,25-Dehnungs-Dingens etwa ein Drittel von jedem Ende entfernt. Kreuze die Enden, um eine Schlaufe zu bilden. Führe die Enden einige Male durch die Schlaufe, um ein dickes, geflochtenes Gummidingsbums zu erhalten. Dies wird dein Übungsbogen sein, der dünne Teil der Schlaufe wird die Bogensehne sein. Gehe den gesamten Schussablauf normal durch. Halte die Bogenhand entspannt, kein klammern! Trage eventuell einen Handschuh an der Bogenhand, falls der Aufprall zu stark ist. Männer, wenn ihr während der Home Office Zeit vergessen habt, euch zu rasieren,solltet ihr beim Lösen vorsichtig sein. Das Ding tut weh!
Die in den Geschäften verkauften dehnbaren Dinger sind normalerweise 2,5 m lang. Wenn du dein Ding nicht in zwei Teile geschnitten hast (wie wir es getan haben), dann hast du ein bisschen mehr Länge, um damit herumzuspielen. In diesem Fall bindest du die Schlaufe am besten an einem Ende des Bandes, während du das andere Ende frei hängen lässt. Wenn du bereit bist, die Schussfolge durchzuführen, setzt du den Fuß deiner Bogenseite auf das freie Ende. Auf diese Weise kannst du das Gewicht des Bogens simulieren.
Übungen mit Bogen
Ausdauer aufbauen
Spanne deinen Bogen. Ziehe die Sehne zurück, bis du deine Ankerzone (und damit den Vollauszug) erreicht hast und bleibe10 Sekunden in dieser Position. Entscheide vorher, was du anvisierst und konzentriere dich auf diesen Punkt, während du die Position beibehälst. Wiederhole das 10 Mal.
Achte auf deine Kraftressourcen und vermeide auf jeden Fall Trockenschüsse.
Anmerkung: Dies ist auch ein Feinkontrolltest. Wenn du diese Übung nicht durchführen konntest, solltest du einen Wechsel zu einem leichteren Bogen in Betracht ziehen.
Spanne deinen Bogen. Ziehe die Sehne zurück, bis du deine Ankerzone (und damit den Vollauszug) erreicht hast und bleibe10 Sekunden in dieser Position. Entscheide vorher, was du anvisierst und konzentriere dich auf diesen Punkt, während du die Position beibehälst. Wiederhole das 10 Mal.
Achte auf deine Kraftressourcen und vermeide auf jeden Fall Trockenschüsse.
Anmerkung: Dies ist auch ein Feinkontrolltest. Wenn du diese Übung nicht durchführen konntest, solltest du einen Wechsel zu einem leichteren Bogen in Betracht ziehen.